Vater und Sohn, Fritz und Eberhard Nickel, gründen die Harzer Kartonagenfabrik, in Bündheim, einem Ortsteil von Bad Harzburg.
1972
Der Produktionsstandort wird nach Langelsheim/Astfeld verlegt. Hier wwerden zunächst Kartonagen aus Vollpappe produziert. Das Foto zeigt einen Teil der Belegschaft bei der Besichtigung der Baustelle.
1985
Eberhard Nickel übernimmt die Geschäftsleitung. In den Folgejahren werden die umliegenden Grundstücke erworben.
1996
Das Foto zeigt Fritz, Eberhard und Klaus Nickel mit Familie und Mitarbeitern bei der Einweihung der ersten Wellpappverarbeitungsmaschine.
1998
Mit Klaus Nickel wird die dritte Generation Teil der Geschäftsleitung. Das Betriebsgelände wächst weiter.
2004
Harzer Kartonagen feiert 50-jähriges Jubiläum. Das Foto zeigt Klaus und Eberhard Nickel mit Gratulanten.
2010
Inzwsichen beschäftigt Harzere Kartonagen über 30 Mitarbeiter.
2015
Das Betriebsgelände ist auf 60.000 m² gewachsen. 13.200m² dienen als Lagerfläche mit 5.500 Paletten-Stellplätzen. Die 35 Mitarbeiter des Unternehmens verarbeiten pro Tag im Zwei-Schicht-System etwa 300 Paletten Wellpappe. Das sind 10 Millionen Quadratmeter Pappe pro Jahr. Sie werden von fünf Lastzügen des eigenen Fuhrparks ausgeliefert.
2016
Uwe Borsutzky wird neben Klaus Nickel Geschäftsführer. Wenke Nickel wird Prokuristin.
2017
Mit der Übernahme des Holzwerkes Raschke in Sankt Andreas können Holzkisten, Kombinationsverpackungen und Sonderpaletten nun im Haus produziert werden. Der erste Teil der Solaranlage wird installiert. Der Fuhrpark wird úm einen 18-Tonner erweitert. Erstmals wird Harzer Kartonagen FSC®-zertifiziert.
2018
Harzer Kartonagen feiert mit über 100 Kunden und Geschäftspartnern 65. Geburtstag.
Zu der bereits bestehenden Lagerfläche von 13.200 qm mit 5.500 Paletten-Stellplätzen kommen mit der Fertigstellung einer neuen Lagerhalle an der Goslarschen Straße im Sommer weitere 1.400 qm Fläche mit 500 Paletten-Stellplätzen hinzu.